Wann sind viele Kindsbewegungen ein schlechtes Zeichen?

Wann sind viele Kindsbewegungen bedenklich – diese Frage stellen sich viele Schwangere. Es gibt wohl kaum etwas Schöneres, als das eigene Kind im Bauch zu spüren. Doch was ist, wenn das Kind sehr aktiv ist? Wann sind viele Kindsbewegungen ein schlechtes Zeichen? In diesem Beitrag erklären wir, was die Bewegungen des Kindes zu bedeuten haben, geben diverse Erfahrungen weiter und verraten, wann es ratsam ist, einen Gynäkologen aufzusuchen.

Wann sind viele Kindsbewegungen ein schlechtes Zeichen

Zusammenfassung:
Viele Kindsbewegungen sind in der Regel ein Zeichen dafür, dass es dem Kind gut geht. Ist man dennoch besorgt, sollte man einen Arzt aufsuchen.

Wann sind viele Kindsbewegungen ein schlechtes Zeichen?

Viele Kindsbewegungen sind erst einmal kein schlechtes Zeichen. Sie bedeuten, dass das Kind sehr aktiv ist, was erst einmal positiv ist.

Allerdings können sehr viele Kindsbewegungen auch ein Zeichen dafür sein, dass das Ungeborene recht schwer ist oder zu wenig Fruchtwasser vorhanden ist. Deshalb sollte man viele Kindsbewegungen immer gynäkologisch abklären lassen.

Alles Wichtige auf einen Blick:

  • Viele Kindsbewegungen sind erst einmal ein gutes Zeichen, sollten aber vom Arzt abgeklärt werden.
  • Starke Kindsbewegungen sind keine Anzeichen für eine baldige Geburt.
  • Wann Kindsbewegungen zu viel sind, lässt sich pauschal nicht sagen.
  • Bei Kindsbewegungen gibt es kein “Normal”. Sie sind von Baby zu Baby verschieden.
  • Entspannung der Mutter, beruhigendes Reden und Spaziergänge können das Baby beruhigen.
  • Ein Arzt sollte aufgesucht werden, wenn sich die Kindsbewegungen verändern, vor allem wenn keine mehr spürbar sind.

Sind starke Kindsbewegungen ein Anzeichen für eine baldige Geburt?

Kindsbewegungen nehmen vor der Geburt in der Regel ab. Das liegt daran, dass das Baby vor der Geburt noch einmal kräftig an Gewicht zulegt und der Platz im Bauch immer weniger wird. Das heißt nicht, dass das Baby sich überhaupt nicht mehr bewegt. Die Bewegungen sind nur nicht mehr so spürbar.

Wann sind viele Kindsbewegungen ein schlechtes Zeichen und zu viel?

Manche Babys sind sehr und manche eben weniger aktiv. Aus den gemachten Erfahrungen heraus kann man nicht pauschal sagen, wann Kindsbewegungen zu viel sind.

Nimmt die Mutter etwa Koffein und Zucker zu sich, wird das Baby mit starken Bewegungen reagieren. Im Laufe der Schwangerschaft bekommt jede Mutter ein Gespür für die Häufigkeit der Kindsbewegungen. Ändert sich etwas an der Häufigkeit oder Intensität, sollte ein Gynäkologe aufgesucht werden.

Wann sind Kindsbewegungen zu viel

Wie starke und viele Kindsbewegungen ein schlechtes Zeichen oder normal?

Wer ein ruhiges Kind im Bauch trägt, wird eher kleine Stupser spüren. Aktive Kinder hingegen sind oft stundenlang mit Treten beschäftigt. Beides ist völlig in Ordnung. Sollten extreme Schmerzen durch die Aktivität im Bauch auftreten, ist empfehlenswert, einen Gynäkologen aufzusuchen.

Was tun gegen starke Kindsbewegungen?

Wird einer Mutter die Kindsbewegungen zu viel, kann sie einen ruhigen Ort aufsuchen und versuchen zur Ruhe zu kommen. Häufig hängen starke Kindsbewegungen auch mit der Nervosität der Mutter zusammen.

Man kann auch mit dem Baby beruhigend sprechen, durch die vertraute Stimme der Mutter lassen sich viele Kinder beruhigen. Ein Spaziergang kann ebenfalls helfen, das Baby zu beruhigen. Viele Kinder schlafen durch das sanfte Schaukeln ein.

Wann zum Arzt wegen Kindsbewegungen?

Wann sind viele Kindsbewegungen ein schlechtes Zeichen? Ein Arzt sollte immer dann aufgesucht werden, wenn sich die Häufigkeit und Intensität der Kindsbewegung verändert. Besonders dringend ist ein Besuch beim Arzt, wenn das Baby plötzlich faul wird und überhaupt keine Kindsbewegungen mehr spürbar sind.


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Nadine Launstein
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