Viele werdende Mütter sind von der Schwangerschaft fasziniert und fragen sich, in welcher SSW dreht sich das Baby. Bei jedem kleinen Stups springen Schwangere förmlich vor Freude auf und berichten darüber, dass sich ihr Baby im Bauch dreht und bewegt. Doch in welcher SSW dreht sich das Baby tatsächlich? Wir beantworten diese Frage in diesem Artikel.
In welcher SSW dreht sich das Baby nach unten?
Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, denn auf die Frage, in welcher SSW dreht sich das Baby, gibt es mehrere Antworten. Es gibt Babys, die sich in die Geburtsposition ab der 29. SSW begeben.
Hingegen drehen sich viele Kinder in die Geburtsposition, also mit dem Kopf zum Becken der Mutter ab der 32. oder sogar 36. Schwangerschaftswoche.
Folglich sollten werdende Mütter nicht enttäuscht sein, wenn ihr Baby in über 30. SSW noch nicht gedreht hat.
Wie merkt man, dass sich das Kind gedreht hat?
Wenn sich das Kind noch nicht gedreht hat, werden Schwangere es merken, da die Quer- und Schräglage von außen sichtbar ist. Sollte das Kind Ihnen mit seinen Füßchen unter die Rippen treten, dann liegt das Kind richtig, und zwar in der Beckenendlage.
Somit hat das Kind seine Füße oben und daher sind die Tritte sogar unter den Rippen zu spüren.
Baby zum Drehen animieren, geht das?
Ja, es gibt eine sehr bekannte Methode, die das Baby zum Drehen animieren soll, wenn es sich immer noch nicht gedreht hat. Hierfür wird eine Taschenlampe verwendet, die dicht an den Bauch der Mutter gehalten wird.
Die Taschenlampe wird von oben nach unten bewegt und somit bekommt das Kind ein schimmerndes Lichtsignal. Da die Babys bereits im Mutterleib sehr neugierig sind, werden sie dem Licht folgen und sich mit dem Kopf nach unten zum Becken der Mutter drehen.
Wie fühlt es sich an, wenn sich das Baby dreht?
Werdende Mütter werden es spüren, dass sich im Bauch etwas bewegt, nämlich das Kind. Man wird es auch optisch von außen merken, da der Bauch eine Bewegung aufweist und anschließend sieht der Bauch auch etwas anders aus.
Der Bauch sieht schwerer aus, da der Kopf des Babys schwer ist und jetzt unten liegt.
Ist die Schädellage und Geburtslage dasselbe?
Ja, die Schädellage und die Geburtslage beschreiben denselben Vorgang, nämlich die Kindesposition im Mutterleib.
In dieser Position liegt das Baby im Bauch der Mutter mit dem Kopf nach unten, nämlich zum Geburtskanal hin. Somit liegt der Kopf des Babys zum Becken der Mutter hin.
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