Schwangere müssen während einer Schwangerschaft auf viele Dinge verzichten und versuchen sich so gesund wie möglich zu ernähren. Dennoch sind hin und wieder auch kleine Sünden erlaubt. In diesem Beitrag soll es darum gehen, ob Chips in der Schwangerschaft erlaubt sind.
Darf man in der Schwangerschaft Chips essen?
Ihnen steht es als Schwangere frei, Chips zu essen. Generell ist dies nicht verboten. Man sollte dennoch auf ein passendes Maß beim Verzehr von Chips achten. Zudem gibt es am Markt heute viele unterschiedliche Sorten, sodass man diese mit Bedacht wählen sollten.
Das gilt es zu beachten:
- Wählen Sie das richtige Maß (Empfehlung: Nicht mehr als 30g pro Tag und nur ca. 1 mal pro Woche)
- Entscheiden Sie sich für möglichst gesunde Chips
- Achten Sie auf die Inhaltsstoffe
- Chips können auch selbst hergestellt werden
Wie viel Chips sind erlaubt?
Schwangere sollten am Tag etwa 70 g Fett zu sich nehmen. In 100 g Chips sind meist 35 g Fett enthalten. Demzufolge ist der Richtwert schnell erreicht.
Chips in der Schwangerschaft bzw. Stillzeit sollten also nur sehr bedingt gegessen werden. Dennoch ist über einen kleinen Snack zwischendurch nichts einzuwenden.
Heißhunger auf Chips – Was tun?
Wenn in der Schwangerschaft ein Heißhunger auf Chips entsteht, so sollte dieser gestillt werden. Man sollte dennoch versuchen, den Verzehr so gering wie möglich zu halten.
Chips in der Stillzeit oder Schwangerschaft sind nicht verboten, aber als tägliches Genussmittel für Schwangere sind diese auch nicht unbedingt geeignet.
Ist Acrylamid in Chips schädlich für Schwangere?
Neben den hohen Fettgehalt ist auch das Acrylamid, welches in Chips enthalten ist, für Schwangere bedenklich. Deshalb sollten Chips in der Stillzeit oder Schwangerschaft nur in Maßen gegessen werden.
Das Acrylamid in Chips steht im Verdacht Krebs verursachen zu können. Speziell in der Schwangerschaft ist mehrfach bedenklich.
Nachos, Pringles, Tortilla Chips, Gemüsechips & mehr
Nachos: Bei Nachos handelt es sich um spezielle Chips, welche mit Käse überbacken sind und dadurch eine Besonderheit darstellen.
Tortilla Chips: Ursprünglich stammen Tortilla Chips aus den USA. Mittlerweile gibt es die Chips auch in Mexiko. Hierzulande sind sie eine besondere Form von Chips.
Gemüse Chips: Auf den ersten Blick sind Gemüse-Chips besonders gesund. Jedoch werden auch diese Chips mit viel Fett gebraten, sodass diese ebenfalls nicht gesund sind.
Scharfe ungarische Chips: Als Klassiker hierzulande gelten die scharfen ungarischen Chips. Dies ist in Deutschland die bekannteste Form von Chips.
Kichererbsen Chips: Um eine besondere Art von Chips handelt es sich bei Kichererbsen Chips, welche aus Kichererbsen hergestellt werden.
Wir hoffen, viele Informationen zur Frage ob Chips in der Stillzeit oder Schwangerschaft erlaubt sind mit diesem Beitrag gegeben zu haben.
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