Butterblume giftig für Kinder & Babys?

Sollten Sie sich die Frage stellen, ob Butterblume giftig für Kinder ist, dann sind Sie bei unserem Artikel genau richtig. Wir möchten das Thema „Butterblume giftig für Babys und Kleinkind“ etwas näher erläutern und Ihnen alles Wissenswerte über Butterblume verraten.

Butterblume giftig fuer Kinder Babys

Auf einen Blick
  1. Ja, Butterblume ist giftig für Kinder & Babys.
  2. Gefährliche Dosis: Leider gibt es keine genauen Mengenangaben, die eine kritische Dosis Butterblume für Kinder, Kleinkinder und Babys beschreibt.
  3. Tipp: Wenn das Kind Butterblume gegessen hat, empfehlen wir sofort etwas zu trinken zu geben. Am besten Tee oder Wasser und schnell einen Arzt aufsuchen, wenn Vergiftungssymptome erscheinen.

Was ist der Unterschied zwischen Butterblume und Hahnenfuß?

Nachdem wir geklärt haben, dass Butterblume giftig für Kinder sein kann, möchten wir die Unterschiede zwischen Hahnenfuß und Butterblume ausarbeiten.

Jedoch gibt es kaum Unterschiede, denn Hahnenfuß ist auch Butterblume. Das liegt vor allem daran, weil in einigen Regionen Deutschlands Hahnenfuß als Butterblume bezeichnet wird.

Symptome einer Butterblumen-Vergiftung

Dass eine Butterblume giftig für Kinder ist, wissen wir bereits, doch sie ist auch für ein Kleinkind und auch ist die Butterblume giftig für Babys.

Somit können nach dem Verzehr oder einer versehentlichen Aufnahme durch Kinder, Kleinkinder oder Babys erste Butterblumen-Vergiftungssymptome auftreten. Hierbei handelt es sich um folgende Symptome einer Butterblumen-Vergiftung:

  • Es kommt nach der größeren Aufnahme von Butterblumen zu Reizungen des Magens und somit zu Übelkeit und Erbrechen.
  • Es kann auch zu Durchfall, Nierenentzündung und Bauchschmerzen kommen.
  • Auf der Haut können Geschwüre, Reizungen und Blasenbildungen auftreten.

Symptome einer Butterblumen Vergiftung

Was tun, wenn das Kind Butterblume gegessen hat?

Sollte Ihr Kind Butterblume gegessen haben, müssen Sie Ihrem Kind in erster Linie etwas zu trinken geben. Hierfür eignen sich am besten Wasser oder ein kalter Tee.

Anschließend empfiehlt es sich, das Kind zu einem Arzt zu bringen oder wenn keine Vergiftungssymptome auftreten, dann telefonisch mit einem Arzt weitere Schritte absprechen, um eine verspätete Vergiftung zu vermeiden.


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Nadine Launstein
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